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Managementsystemen

Markewitsch Engineering hat neben den üblichen Zertifizierungen nach ISO 9001, ISO 14001 und ISO 45001 auch eine Zertifizierung als WHG Fachbetrieb nach §62 WHG erfolgreich aufrecht zu erhalten.

Unser Managementbeauftragter Herr Eichstetter kümmert sich um die Aufrechterhaltung und Weiterbildung seiner Person nach WHG. Durch diese Zertifizierung besitzen wir eine Erlaubnis, Tätigkeiten nach WHG als Fachbetrieb auszuführen:

Dieses Zertifikat befähig uns Montage und Reinigungstätigeiten an LAU- und HBV-Anlagen auszuführen, wie folgt:

  • Errichten (Montage)
  • von Innen reinigen (Service)
  • Stilllegen (Montage)

Mit Unterstützung von Herrn Eichstetter, berät Sie, Markewitsch Engineering gerne bei Rückbaufragen von Anlagen und Behältern. Die Zertifizierung muss alle 2 Jahre erneut abgelegt werden. Wir werden durch den TÜV Süd überwacht und regelmäßig zertifiziert.

Bei größeren Stilllegungsprojekten (Rückbau) arbeiten wir gerne mit ortsansässigen Entsorgungsfachbetrieben zusammen oder bringen unseren eigenen Partner (Entsorgungsfachbetrieb) mit. Nach Umfang und Terminabsprache ist dieser auch bei der Planung der Stilllegung vor Ort.

In Abstimmung mit den örtlichen Behörden bauen wir die LAU- oder HBV- Anlage soweit zurück, dass die angestrebte Stilllegung in Abstimmung mit den Behörden oder Landratsämter termingerecht umgesetzt werden kann. 

Auch zur Anlage gehörenden Kamine und Abzugsanlagen entfernen wir fachgerecht nach Rücksprache unter Beachtung der Arbeitssicherheit. Die Abfälle werden nach Vorgaben getrennt und falls gewünscht übernehmen wir auch die Logistik für Anlieferung und Abholung der Container, Behälter und Gebinde von Reststoffen aus der Anlage.

Umweltschutz

Markewitsch Engineering Nürnberg betrachtet bereits bei der Angebotsplanung den Umweltschutz und fragt bei Aufnahme der Projektparameter, Themen wie Medienfreiheit, Transport-bedingungen, eingesetzte Betriebsstoffe, entstehende Abfälle durch den Produktionsprozess usw. … ab!

Durch die Umweltzertifizierung nach ISO 14001 von Markewitsch Engineering Nürnberg haben wir uns auch mit den Auswirkungen auf die Umwelt befasst!

Umweltschutz, Recycling, Zerlegung, Transport und Verlagerung sind somit schon mehrere Jahrzehnte im Fokus von Markewitsch Engineering Nürnberg.

In der Schnittstellenbeschreibung werden diese Themen wie Medienfreiheit, Trennung von Demontagematerialien nach Fraktionen, Auffangen von Betriebsstoffen bei Zerlegung, Koordination und Übergabe der Abfallmengen an den zertifizierten Entsorger usw. konkret betrachtet.

Durch die regelmäßigen Treffen bei der IHK, kennt unser Management-beauftragter auch Firmen aus dem Umweltbereich, die hier unterstützen oder tätig werden könnten. Somit würde auch die Möglichkeit bestehen, Materialproben, auf Asbest, künstliche Mineralfaser, Schwermetalle oder andere lungengängige Schadstoffe zu untersuchen.

Auch in unserer Unternehmenspolitik setzen wir Schwerpunkte zu: „Qualität, Sicherheit, Gesundheit und Umwelt“

Diese Themen sind untrennbar miteinander verbunden und können somit nur zusammen betrachtet werden.

Auszug:
Unser oberstes Ziel ist es, die Anforderungen und Erwartungen unserer Auftraggeber optimal zu erfüllen. Ein hohes Qualitätsniveau, Sicherheit und Gesundheit unserer eigenen Mitarbeiter und die unserer Kunden, sowie die Anlagensicherheit und der Umweltschutz bei der Ausführung unserer Arbeiten sind dabei dauerhaft zu gewährleistende Grundlagen.

Das Vertrauen und das positive Bild das die Auftraggeber von unserem Unternehmen haben, wollen wir mit der Umsetzung unserer Qualitäts-, Sicherheits-, Gesundheits- und Umwelt-Politik sowie der ständigen Verbesserung unseres Leistungsangebotes sichern. Damit sind und bleiben wir unseren Kunden ein zuverlässiger Partner.

Arbeitssicherheit

Markewitsch Engineering hat für die Projektunterstützung der Montage und im Service eine eigene Fachkraft für Arbeitssicherheit, die zu diesen Themen berät und die Aufgaben der Bewertung der Arbeitsschutzthemen übernimmt.

Bei größeren oder risikoreichen Projekten können wir unsere Fachkraft für Arbeitssicherheit bei Anfragen bereits mitnehmen.

Gefährdungen werden nach Nohl bewertet:
Die Bewertung beginnt mit der Unternehmensorganisation und endet mit den sonstigen Gefährdungen, z. B. durch fahrbare Arbeitsmittel des Auftraggebers, Lieferverkehr, Schienentransport oder weitere spezifische Gefährdungen vor Ort.

Neben den Themen Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung, Qualifikation und PSA können auch Themen zu Umwelt, Gefahrgut oder Abfall beantwortet werden.

Sollte die Qualifikation unserer Bediener von fahrbaren Arbeitsmittel nicht ausreichen, schult die Fachkraft für Arbeitssicherheit als geprüfter Ausbildung der BGHM Mitarbeiter als Staplerfahrer und Teleskopstapler-fahrer, Hubarbeitsbediener oder Portal- und Brückenkranbediener.

Bei risikoreichen Tätigkeiten, wie das Umlegen von Maschinen mittels hydraulischen Hubgerüst überwacht die Fachkraft für Arbeitssicherheit auch die Ausführung vor Ort auf ihrem Betriebsgelände.

Getreu unserem Arbeitsschutzmotto
„Auf beiden Beinen zur Arbeit und ohne fremde Hilfe nach Hause!“